"Schneeflöckchen, Weißröckchen" geht auf ein Gedicht der Breslauer Kindergärtnerin Hedwig Haberkern (1837-1902) zurück und gehört heute mit seiner tradierten Melodie zu den bekanntesten Winterliedern.
Das Jahr 1944. Der Vater des Mädchens Gesine muss trotz seiner Kriegsverletzung wieder zum Militär. An seiner statt kommt ein russischer Kriegsgefangener auf den Hof, der die schwere Arbeit verrichten soll. Das Mädchen sieht den Hunger und die Verwundungen des Mannes und hilft ihm. Aber das bringt sie und die Mutter in äußerste Gefahr. Der Autor erzählt eine bis heute bewegende Geschichte ohne die Wirklichkeit zu schönen. Menschlichkeit ist sein Thema und die Frage nach dem Mut des Einzelnen.
"Ja, die Straßen sind gefährlich, überall so viel Verkehr! Lernt ihr Regeln, kennt ihr Zeichen, bleibt die Unfallklinik leer."
Getreu diesem Motto schildert Thomas Schallnau in seinem Wuselbilderbuch ein wildes Abenteuer von Rüssel, dem kleinen Elefanten.
Fußballspielen sollte man eben nicht gerade im dicksten Verkehrsgetümmel. Und dann springt auch noch der rote Fußball mitten hinein in den Straßenverkehr. Obwohl Rüssel ein paar Blessuren bei der Jagd nach dem Ball davon trägt und im Krankenhaus landet, geht dennoch alles gut aus. Ein vergnügliches Verkehrslernbuch, nicht nur für Rüsselfans und Fußballspieler.