Die Poenichen Edition: Jauche und Levkojen und Nirgendwo ist Poenichen
Produktbeschreibung
Die beiden Teile der aufwendig verfilmten Familiensaga beschreiben das Schicksal der Maximiliane von Quindt und des pommerschen Gutes Poenichen von 1917 bis 1976.
Jauche & Levkojen (17 x ca. 26 Min.)
Im Mittelpunkt dieser aufwendig verfilmten Familiensaga steht Maximiliane von Quindt (Ulrike Bliefert), die im August 1918 auf Gut Poenichen in Hinterpommern geboren wird. Der Vater fällt in den letzten Kriegswochen, die Mutter zieht es zurück in ihre Geburtsstadt Berlin. Maximiliane wächst als Naturkind in der Obhut ihrer Großeltern Joachim (Arno Assmann) und Sophie von Quindt (Edda Seippel) auf und heiratet den entfernten schlesischen Verwandten Viktor Quint (Wilfried Klaus). Kurz nach Hitlers Tod 1945 muss sie Poenichen verlassen und flieht mit ihren Kindern nach Westen. Mit der Schilderung von Maximilianes Schicksal werden ein ganzes Zeitalter und seine Gesellschaftsverhältnisse wieder lebendig.
Nirgendwo ist Poenichen (19 x ca. 26 Min.)
Das Gut Poenichen in Hinterpommern gibt es nicht mehr, genauso wenig wie die geliebten Großeltern. Die kleine, in sich geschlossene Welt, in der einst alles in Ordnung schien, ist zerstört. Maximiliane wird in ihrem weiteren Leben noch lange nach Poenichen suchen, es aber nirgendwo finden. Den Hintergrund für das weitere Schicksal der Maximiliane und ihrer fünf Kinder bis ins Jahr 1976 bildet vor allem die gesellschaftliche und politische Entwicklung der Bundesrepublik.
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