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Miranda Jakisa, Katharina Tyran, Lejla Atagan, Vida Bakondy, Mascha Dabic, Bisera Dakova, Darija Davidovic, Armina Galijas, Siegfried Gruber, Emmerich Kelih, Agnes Kim, Darko Leitner-Stojanov, Nedad Memic, Lydia Novak, Sabrina Steindl-Kopf, Amila Sirbegovic, Nadine Thielemann, Sanda Üllen, Rada Zivadinovic
Südslawisches Wien
41,00 €
Auf Lager.
Verlag
Böhlau Wien
Bindung
Hardcover
ISNB / EAN
9783205215721
von
Miranda Jakisa / Katharina Tyran / Lejla Atagan / Vida Bakondy / Mascha Dabic / Bisera Dakova / Darija Davidovic / Armina Galijas / Siegfried Gruber / Emmerich Kelih / Agnes Kim / Darko Leitner-Stojanov / Nedad Memic / Lydia Novak / Sabrina Steindl-Kopf / Amila Sirbegovic / Nadine Thielemann / Sanda Üllen / Rada Zivadinovic
Produktbeschreibung
Der Sammelband "Südslawisches Wien" diskutiert die Sichtbarkeit und Anwesenheit südslawischer Bevölkerungsgruppen, ihrer Sprachen, Kulturen und künstlerischen Ausdrucksformen in der österreichischen Bundeshauptstadt. Laut Integrationsmonitor der Stadt lebten 2020 rund 180.000 Menschen südslawischer Herkunft in Wien. Sie kommen vor allem aus Bosnien und Herzegowina, Kroatien und Serbien, aber auch aus Slowenien, Bulgarien und Nordmazedonien. Jede*r zehnte Wiener*in ist damit Südslaw*in. Hinzu kommt die autochthone kroatische und slowenische Bevölkerung Österreichs, die in Wien ihre eigenen kulturellen Strukturen aufgebaut hat. Die Bundeshauptstadt stellt für alle diese Gruppen einen zentralen kulturellen Bezugspunkt dar. Im Fokus des Sammelbandes stehen zusammenschauend die Wiener südslawische Gegenwart und alle Schauplätze, an denen südslawische Sprachen, Kulturen und Menschen in Wien heute sichtbar werden.
Ein Sammelband für mehr Sichtbarkeit von slawischen Kulturen in Wien
Der Sammelband "Südslawisches Wien" widmet sich der Sichtbarkeit und Präsenz südslawischer Sprachen und Kulturen im Wien der Gegenwart und versammelt Beiträge, die sich aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven mit dem Südslawischen und den Südslaw*innen in Wien beschäftigen.Der Sammelband "Südslawisches Wien" diskutiert die Sichtbarkeit und Anwesenheit südslawischer Bevölkerungsgruppen, ihrer Sprachen, Kulturen und künstlerischen Ausdrucksformen in der österreichischen Bundeshauptstadt. Laut Integrationsmonitor der Stadt lebten 2020 rund 180.000 Menschen südslawischer Herkunft in Wien. Sie kommen vor allem aus Bosnien und Herzegowina, Kroatien und Serbien, aber auch aus Slowenien, Bulgarien und Nordmazedonien. Jede*r zehnte Wiener*in ist damit Südslaw*in. Hinzu kommt die autochthone kroatische und slowenische Bevölkerung Österreichs, die in Wien ihre eigenen kulturellen Strukturen aufgebaut hat. Die Bundeshauptstadt stellt für alle diese Gruppen einen zentralen kulturellen Bezugspunkt dar. Im Fokus des Sammelbandes stehen zusammenschauend die Wiener südslawische Gegenwart und alle Schauplätze, an denen südslawische Sprachen, Kulturen und Menschen in Wien heute sichtbar werden.
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