Isabella Augart, Sabiene Autsch, Sven Beckstette, Gesine Betz, Carolin Bohlmann, Vivian Braga dos Santos, Isabelle Busch, Elisa Carl, Dirk Dobke, Uwe Fleckner, Hanna Hölling, Yih-Fen Hua, Ann-Kathrin Hubrich, Barbara Lange, Angela Matyssek, Barbara Oettl, Maja Ranke, Christian Sauer, Christian Scheidemann, Noemi Scherrer, Aika Schnacke, Lisa Schmidt, Hamida Sivac, Yuning Teng, Sandra Umathum, Nicolaj van der Meulen, Tobias Weilandt, Luise Baumgartner, Ina Jessen, Ina Jessen, Fabiana Senkpiel, Fabiana Senkpiel

Lexikon der Lebensmittel als Kunstmaterial

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Lexikon der Lebensmittel als Kunstmaterial

Isabella Augart, …

Verlag Hatje Cantz Verlag Bindung Taschenbuch ISNB / EAN 9783775757324 VÖ-Datum 2024-09-25 von Isabella Augart / Sabiene Autsch / Sven Beckstette / Gesine Betz / Carolin Bohlmann / Vivian Braga dos Santos / Isabelle Busch / Elisa Carl / Dirk Dobke / Uwe Fleckner / Hanna Hölling / Yih-Fen Hua / Ann-Kathrin Hubrich / Barbara Lange / Angela Matyssek / Barbara Oettl / Maja Ranke / Christian Sauer / Christian Scheidemann / Noemi Scherrer / Aika Schnacke / Lisa Schmidt / Hamida Sivac / Yuning Teng / Sandra Umathum / Nicolaj van der Meulen / Tobias Weilandt / Luise Baumgartner / Ina Jessen / Ina Jessen / Fabiana Senkpiel / Fabiana Senkpiel

Produktbeschreibung

- kunsthistorische Aufarbeitung und Überblick- Wissenswerte Details aus der Restaurierungswissenschaft- Symbolhaftigkeit der Materialien wird entschlüsselt - kunsthistorische Aufarbeitung und Überblick- Wissenswerte Details aus der Restaurierungswissenschaft- Symbolhaftigkeit der Materialien wird entschlüsselt

Das Lexikon der Lebensmittel als Kunstmaterial bietet mit rund vierzig Einträgen einen Überblick über die wichtigsten Arbeiten der zeitgenössischen Kunst, in denen echte Lebensmittel künstlerisch verwendet werden. Die Beiträge beschreiben und analysieren die vielfältige Entwicklung der Verwendung von Lebensmitteln in der Kunst des 20. Jahrhunderts bis heute. Lebensmittel sind organische Materialien und verändern im Laufe der Zeit ihre Form, ihren »Aggregatzustand«. Das stellt Künstler*innen, Kunsttheorie und -praxis vor Herausforderungen und eröffnet zugleich völlig neue Herangehensweisen.