Upskirt Voyeur
Produktbeschreibung
Voyeurismus ist in der japanischen Literatur bereits seit den ersten schriftlichen Zeugnissen ein Thema. Im 9. Jahrhundert war ein okulares Versteckspielchen beliebt, kaimami (Hindurchschauen) genannt, bei dem man durch Spalten in Zäunen oder Markisen spähte, in der Hoffnung, eine bezaubernde, womöglich nackte Silhouette zu erblicken In den 1980er Jahren in Japan wurde eine ähnliche Praktik populär. Sie sah es als höchstes Glück an, einen flüchtigen Anblick auf ein weißes, unter einem Rock durch eine zufällige Bewegung sichtbar werdendes Baumwollhöschen, zu erhaschen. Das ist der Grund, warum die Fotografien von Ken-ichi Murata so viel über die japanische Psyche verraten: Was sie zeigen, ist das Paradox eines unverschleierten, vollkommen sichtbaren und willigen Körpers, der sich dennoch dem Auge des Betrachters entzieht. Mit rätselhaften Augen in die Kamera blickend, enthüllen Ken-ichis prinzessinhafte Modelle keineswegs nur ihre Körperöffnungen, ihre wunderschöne Vulva und die Rosette ihres Anus, sondern auch etwas Unkörperliches, kaum zu Fassendes, das an pure Emotion grenzt. Wie reizvoll sind doch diese wunderschönen Fotografien von Ken-ichi Murata und der freie Blick unter die indiskret gelüfteten Röcke seiner jungen Modelle! Mal sehen wir weiße oder bunte Höschen, mal wird sie Sicht auf das nackte Geschlecht frei. Wunderschöne, kunstvolle Visionen aus dem Land der Kirschblüten...
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