A true Cold War espionage thriller set in the ultra-secret Berlin Tunnel - where British officer George Blake must run a high-stakes double cross to maintain his cover.
Höchste Spannung in einem Doppelband: Die drei !!! ermitteln in einem schicken Internat. Wo ist die Schülerin, die ihnen etwas anvertrauen wollte? Im zweiten Fall lösen sie das Rätsel um einen gemeinen Song-Diebstahl in Hamburg. Noch mehr Krimi-Abenteuer für Fans der Buchreihe.
Seekriege wurden mit äußerster Brutalität geführt. Die Arbeit an Bord der Schiffe zählte zu den gefährlichsten Berufen. Unfälle, Meutereien und Überfälle gingen einher mit Mangelernährung und fehlender Hygiene, was zu entsprechenden Krankheiten führte. Aber auch an Land war man nicht in Sicherheit vor den Gefahren des Meeres. Sturmfluten bedrohten die Bevölkerung der Küstenregionen. Und heute ist der maritime Lebensraum durch Klimawandel und Verschmutzung selbst bedroht. Die Ambiguität zwischen Faszination und Schrecken, Abenteuer und Desaster im Verhältnis von Mensch und Meer fand und findet ihren Niederschlag auch in der Literatur und bildenden Kunst. Dieses Buch dokumentiert die Ergebnisse einer internationalen und interdisziplinären Tagung, die dieses Wechselverhältnis in kultur-, wirtschafts- und sozialhistorischer Perspektive diskutierte, und gewährt Einblicke in eine gleichnamige Ausstellung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
Faszination und Schrecken: Über das Verhältnis von Mensch und Meer
Sonic Seducer Jahresrückblick 2017 Ltd. Ed. + In Extremo Tischkalender 2018 + exkl. Leaves' Eyes EP und Titelstory + DVD: M'era Luna 2017 - Der Film, Teil 2, Bands: Depeche Mode u.v.m.
Abgestimmt auf den Lehrplan des einjährigen Berufskollegs zum Erwerb der Fachhochschulreife (gewerbliche Richtung) von 2009. Ebenfalls geeignet für das Technische Berufskolleg I und II.
In den 1950er und 1960er Jahren wurden in der DDR fast 40.000 Plätze zur wochenweisen Fremdbetreuung von Kindern im Alter zwischen sechs Wochen und drei Jahren geschaffen. Wochenweise bedeutete, dass diese Kinder Tag und Nacht in der Einrichtung verblieben und ein Kontakt zu ihren Eltern nur am Wochenende möglich war. Die Geschichte der Wochenkrippen und die Entwicklung der dort untergebrachten Kinder wird von den Autor*innen aus verschiedenen Perspektiven nachgezeichnet und in den Kontext aktueller Forschungsergebnisse gesetzt. Dabei richtet sich der Blick auch auf vergleichbare Einrichtungen jenseits der Grenzen der damaligen DDR.