The Festschrift on the occasion of Monika Seidl's retirement reflects on cultural studies as a discipline, its history and possible futures, aspects of care as in crisis and as practiced by Monika Seidl, and engages with her academic work in articles of different styles by contributors including Magdalena Berger, Lawrence Grossberg, Sabine Harrer, Roman Horak, Christian Huck, Thomas Kühn, Elisabeth Lechner and Judith Kohlenberger, Barbara Maly-Bowie, Timo Frühwirth and Sandra Mayer, Anette Pankratz, Annegret Pelz, Monika Pietrzak-Franger, Julia Pühringer, Susanne Reichl, Ranthild Salzer and John Storey. It includes a preface by Alexandra Ganser.
Honoring Monika Seidl, a Key Figure of Cultural Studies at the University of Vienna
<p>Eine Schriftstellerin auf der Suche nach Inspiration. Ein kleines isländisches Dorf. Ein ungelöster Mordfall. Und eine Realität, die sich mehr und mehr selbst schreibt. »30 Tage Dunkelheit« ist die Entdeckung des Jahres aus Dänemark.</p>
Zu Zeiten des affective turn gewinnt Alfred Lorenzers kritische Theorie des Subjekts an Aufmerksamkeit. Das Buch führt in Lorenzers Werk ein, der auf sozialwissenschaftlicher Basis Theorien der Psychoanalyse neuformulierte und darauf basierend die Tiefenhermeneutik entwickelte. Die Einführung richtet sich an Studierende der Kultur- und Sozialwissenschaften, Psychologie und Psychoanalyse.
Virtuelle Welten berühren uns auf unterschiedlichste Weise und sind Teil einer medialen Revolution mit tiefgreifenden Folgen für das Subjekt. Im Spannungsfeld von psychotherapeutischer Klinik, Kulturtheorie und reflexiver Sozialpsychologie vertiefen die Autor*innen des Bandes unser Verständnis der Digitalisierung in all ihren Facetten und Auswirkungen.
Das Mitmachbuch zur Naturschutzaktion #krautschau. Der Naturführer stellt häufige wilde Stadtpflanzen vor, die in Pflasterfugen und Mauerritzen gedeihen, und erklärt, warum diese Mauerblümchen für das urbane Ökosystem so wichtig sind. Mit praktischer Kombination von Lebensraumfoto und Farbillustration - für schnelles Entdecken und Bestimmen.
Stets spricht die Kunstwissenschaft über Bilder. Die Studie verhandelt diesen unabdingbaren Medienwechsel von Bild und Sprache durch eine systematische Verortung kunstwissenschaftlicher Sprache: Das Sprechen über Bilder wird erkenntnistheoretisch und wissenschaftshistorisch an das Verhältnis von Bild und Sprache rückgebunden und methodisch ausgelotet.
Sehen, Denken, Sprechen: Die Studie verhandelt in methodischer und wissenschaftshistorischer Perspektive das Sprechen über Bilder und verortet die kunsthistorische Sprache systematisch im Diskurs um das Verhältnis von Bild und Sprache.
Den Menschen zu verstehen ist das zentrale Anliegen des Theologen, Philosophen und Psychologen Helmut Dorra - sowohl in der Lehre als auch in der existenzanalytischen, logotherapeutischen Praxis. Die Autor*innen dieser Festschrift beleuchten wesentliche Thematiken seines Ansatzes: Vom mutigen Handeln im richtigen Augenblick über den Zwiespalt zwischen Sein und Sollen bis zur Trauer als existenziellem Prozess werden grundlegende Themen wie Dialog, Freiheit, Konflikt, Person, Resonanz oder Solidarität theoretisch betrachtet und für die beratende und therapeutische Praxis nutzbar gemacht.
This volume showcases interdisciplinary research on young people's media lifeworlds originating from the research platform #YouthMediaLife at the University of Vienna and its first international conference in 2021.
Collected papers on young people's media lifeworlds