<strong>»</strong><strong>Ein dokumentarischer Roman wie ein Mahnmal.</strong><strong>«</strong><strong> Christine Knödler, NZZ am Sonntag</strong><br>
<p>Die Geschichte einer verzweifelten Suche nach dem eigenen Kind. Ein dokumentarischer Roman nach einer wahren Begebenheit.</p>
<p>Johann Wolfgang von Goethes<i> Die Leiden des jungen Werther </i>(1774) gilt als Initialzündung des Sturm und Drang, einer kraftvollen literarischen Gegenbewegung zur vernunftorientierten Aufklärung.</p> <p>Im Zentrum der Erzählung steht ein junger Mann, der an den Schranken der Standesgesellschaft und seiner unerfüllten Liebe zu einer bereits versprochenen Frau zerbricht. Sein Scheitern gipfelt letztlich im Suizid.</p> <p>Der Roman war Goethes zweiter großer, nun sogar europäischer Erfolg.</p>
<p>Dieses Buch erzählt 30 Lebensgeschichten von Geistes-, Sozial-, Natur- und Ingenieurwissenschaftler:innen und es macht Lust aufs Forschen und das Leben selbst. </p>