Vielfalt thematisieren, Gemeinsamkeiten und Unterschiede gestalten - diesem aktuellen Thema gesellschaftlicher Realität widmet sich der hier vorliegende neue Band der Schriftenreihe zur Humanistischen Pädagogik und Psychologie, indem Herausforderungen und Chancen in pädagogischen Kontexten diskutiert werden.
Stifter, Kreuzfahrer und Herrschaftsträger - Graf Poppo VII. von Henneberg war ein Kind seiner Zeit mit allen Verpflichtungen, die Vertretern seines Standes im Mittelalter auferlegt waren. Machterhalt und die Sorge um das Seelenheil bestimmten sein Handeln. Die Studie zeichnet auf breiter Quellenbasis die Stationen seines Lebens nach und liefert nicht nur wertvolle Erkenntnisse zur hennebergischen, thüringischen und fränkischen Landesgeschichte. Sie relativiert auch manche überholte (Forschungs-)Meinungen und beseitigt langgehegte Irrtümer.
Die Untersuchung des Lebens Poppos VII. von Henneberg liefert wertvolle Erkenntnisse zur hennebergischen, thüringischen und fränkischen Landesgeschichte.
Seit der »neoliberalen Wende« ab den 1970er und 1980er Jahren verändern sich soziale und individuelle Verletzbarkeiten. Die Autor*innen des interdisziplinär angelegten Bandes zeigen, wie stark Optimierungsformen und Vulnerabilitäten verschränkt sind und moderne Gesellschaften prägen.
Eine beeindruckende literarische Wiederentdeckung von zeitgeschichtlichem Rang
Eine beeindruckende literarische Wiederentdeckung von zeitgeschichtlichem RangVom Alltag während des Krieges inmitten der Diktatur handelt der 2. Band von Hermann Stresaus Tagebuchaufzeichnungen »Von den Nazis trennt mich eine Welt«, die 1939 mit dem Überfall auf Polen beginnen und im April 1945 mit dem Einmarsch der amerikanischen Truppen in Göttingen enden.
Sturzflug ins Abenteuer - Eine mutige Heldin sucht ihre Mission<br>
<p>Alle Feen haben eine Mission! Sie ist weder ein Zahnfee, noch eine Glücksfee. Tinka Knitterflügel stürzt auf der Suche nach ihrer Mission kopfüber in ihr größtes Abenteuer ...</p>
Die literarische Wiederentdeckung: der hellsichtige Blick eines Intellektuellen auf die Jahre 1933-1939
Die literarische Wiederentdeckung: der hellsichtige Blick eines Intellektuellen auf die Jahre 1933-1939
»Es war vor allem nicht leicht, inmitten eines grandios aufgeblähten Machtsystems zu leben, inmitten eines geistigen Terrors, einer phantastischen Lügenhaftigkeit, innerlich abseits, bemüht, sich nicht blenden zu lassen, auch nicht von scheinbaren Vorzügen und Erfolgen.«