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Flötine, Blockflötenschule. Bd.1

19,10 €
Nach den erfolgreichen Heften ...und Schnitt!, Flaviermusik Das kleine Gespenst Huschwusch und Pitti Pieps rettet das Weihnachtsfest präsentiert Almut Werner mit Flötine ihre aus langjähriger Unterrichtserfahrung hervorgegangene Blockflötenschule. Durch diese neue Schule führt das Mädchen Flötine und spricht die Kinder direkt an, lustige Zeichnungen unterstützen sie dabei. Das vielfältige Unterrichtsmaterial beinhaltet zahlreiche neue und bekannte Lieder, lustige Musikgeschichten, Musikspiele und Anregungen zu kleinen Kompositionen und Improvisationen. Moderne Spieltechniken werden von Anfang an benutzt und erläutert. Viele praktische Übungen (z.B. Noten schreiben, Lieder und Rhythmen raten) binden die Schüler aktiv in den Lernprozess ein. Geeignet für den Einzel- und Gruppenunterricht mit Kindern ab etwa sechs Jahren. Die Blockflötenschule, die gute Laune macht!
Vom Lärmen des Begehrens

Victoria Preis, Aaron Lahl,
+ 21 weitere
38,00 €
Lesbische Sexualität war bisher in der Psychoanalyse ein randständiges Thema. Das wollen Victoria Preis, Aaron Lahl und Patrick Henze-Lindhorst ändern, denn lesbische Sexualität lärmt nicht weniger als ihr schwules Pendant, doch ihr Klang verhallt aufgrund von individuellen, dem Begehren inhärenten sowie soziokulturellen Gründen. Eine psychoanalytische Perspektive auf lesbisches Begehren kann zu einem Verstehen dessen beitragen, was am Lesbischen zumeist als weniger lärmend bis stumm bezeichnet wird.
Jenseits der Binarität?

Beate Blank-Knaut, Ada Borkenhagen,
+ 24 weitere
41,10 €
Seit Freuds Konzept der psychischen Bisexualität ist für die Psychoanalyse klar, dass jeder Mensch sowohl auf der psychischen als auch auf der körperlichen Ebene gegengeschlechtliche Anteile besitzt. Dennoch fordert die aktuelle Debatte um Transidentität das psychoanalytische Denken in besonderer Weise heraus. Wie kann die tief empfundene geschlechtliche Inkongruenz ohne Pathologisierung oder vorauseilende Affirmation verstanden werden? Auf diese und weitere Fragen möchten die Autor*innen Antworten finden.