Nach anfänglich eher von politischen Überzeugungen geprägten Schritten der Umgestaltungen der Bildungsinstitutionen zu mehr Inklusion ist in jüngster Zeit vermehrt wissenschaftliche Evidenz in die Gestaltungsentscheidungen eingeflossen. Dieses Buch widmet sich dieser evidenzorientierten Perspektive auf Inklusion.
Etwa 70% der psychischen Auffälligkeiten entwickeln sich im Kindes- und Jugendalter, und eine frühzeitige Diagnostik und Intervention sind entscheidend für Verlauf und Prognose. Dieses Buch gibt einen Überblick über häufige psychische Auffälligkeiten bei Schüler:innen, aktuelle diagnostische Ansätze und schulische Interventionsmöglichkeiten.