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Bullshit Jobs

15,50 €
Ein Bullshit-Job ist eine Beschäftigungsform, die so völlig sinnlos, unnötig oder schädlich ist, dass selbst der Arbeitnehmer ihre Existenz nicht rechtfertigen kann. Es geht also gerade nicht um Jobs, die niemand machen will, sondern um solche, die eigentlich niemand braucht. Im Jahr 1930 prophezeite der britische Ökonom John Maynard Keynes, dass durch den technischen Fortschritt heute niemand mehr als 15 Stunden pro Woche arbeiten müsse. Die Gegenwart sieht anders aus: Immer mehr überflüssige Jobs entstehen, Freizeit und Kreativität haben keinen Raum - und das, obwohl die Wirtschaft immer produktiver wird. Wie konnte es dazu kommen?
Die Südharzreise

Frank Fischer, David Woodard,
+ 1 weiterer
10,30 €
Die A38, die 'Südharzautobahn', ist der Flurgang eines riesigen Open-Air-Museums. Die Strecke führt am größten Denkmal und an der größten Pyramide Europas vorbei, und am weltweit größten Ölgemälde. Vor über tausend Jahren wurden am Fahrbahnrand die Merseburger Zaubersprüche entdeckt. Und auch ein Sehnsuchtsort der deutschen Popliteratur befindet sich hier, das Café Kolditz in Sangerhausen.
Innocenz III., Honorius III. und ihre Briefe

52,00 €
Langzeitprojekte und ihre Bedürfnisse werden anhand der Edition der Register Innocenz' III., die vor dem Abschluss steht, und der Perspektiven für jene der Register Honorius' III., die eine Forschungslücke schließen soll, behandelt. 19 Beiträge beleuchten die Register unter Aspekten der Papstdiplomatik, des Kirchenrechts, der Nutzung im regionalen Bereich und des Beitrags digitaler Techniken und Methoden. Papstregister im Mittelalter
Bürgerkrieg

25,70 €
Bürgerkriege sind die Kriege unserer Zeit. Das neue Standardwerk über innerstaatliche Konflikte Bürgerkriege sind die Kriege unserer Zeit. Das neue Standardwerk über innerstaatliche Konflikte »Diese lang erwartete Studie über den Bürgerkrieg ist eine Ideengeschichte, die den Kampf um den Begriff mit den realen Kämpfen verwebt, vom alten Rom über die großen Bürgerkriege der Neuzeit bis hin zum zerrütteten Syrien heute.« Johan Schloemann, Süddeutsche Zeitung