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Ignaz Seipel (1876-1932). Im Spannungsfeld von Kirche, Partei und Politik

71,00 €
Kontrovers beurteilt wird das politische Wirken des österreichischen Bundeskanzlers Dr. Ignaz Seipel (1876-1932). Der vorliegende Band präsentiert mit einem interdisziplinären Ansatz die neuesten Forschungsergebnisse zu Seipel und seiner Rolle als Priester, Universitätsprofessor und Staatsmann in der Ersten Republik. Expert:innen beleuchten Ignaz Seipel (1876-1932) aus unterschiedlichen Blickwinkeln und Disziplinen
Das Nachbeben der deutschen Vereinigung

Christoph Kasinger, Ayline Heller,
+ 25 weitere
46,20 €
Die Vereinigung der beiden deutschen Staaten im Jahr 1990 hat deutliche Spuren in der Gesellschaft und der individuellen Psyche der Deutschen hinterlassen. Die Autorinnen und Autoren geben anhand zentraler Forschungsergebnisse der letzten 30 Jahre einen breiten Überblick zu relevanten Themen des Vereinigungs- und Transformationsprozesses. Betrachtet werden unter anderem die Unterschiede in Familien- und Rollenleitbildern, der Einfluss unterschiedlicher Sozialisationsrahmen in der Kindheit sowie Gerechtigkeitsaspekte im Vereinigungsprozess.
Überleben - Übers Leben. Blumen und Applaus

Sven Zimmermann, Sven Zimmermann,
+ 51 weitere
35,00 €
Musiker und Fotograf Sven Zimmermann reiste von März bis August 2020 quer durch Schleswig-Holstein und besuchte Menschen, die im Bereich Kunst und Kultur tätig sind und besonders vom Corona-Lockdown betroffen waren. Er führte intensive Gespräche über diese für alle Künstler*innen und Kulturschaffenden besondere Situation und die damit verbundenen Herausforderungen. In diesem Bildband - versehen mit einem Vorwort von Björn Engholm - sind bekannte Persönlichkeiten der Kunst- und Kulturszene Schleswig-Holsteins mit weniger in der Öffentlichkeit stehenden - jedoch genauso wichtigen - vereint: Zimmermann traf unter anderem Björn Both, Klaus Büchner, Holger Hübner und Thomas Jensen sowie Feridun Zaimoglu. Zimmermann schafft es, die Gemütszustände der Personen zum Zeitpunkt des Gesprächs mit einem dichten Porträtfoto und einem persönlichen Zitat festzuhalten. Während zu Beginn des Lockdowns Zorn, Verzweiflung, Nachdenklichkeit, Angst und Trauer überwogen, waren es in den Monaten danach Hoffnung, Sorglosigkeit, Entschlossenheit, distanzierte Kritik und auch Freude.