Emma und Paul basteln Laternen, begegnen dem heiligen Martin auf dem Pferd, und als Paul seinen Weckmann verliert, tröstet Emma ihren traurigen Freund und teilt ihr Gebäck mit ihm.
Emma und Paul wollen mit Emmas Papa ein Menü kochen. Sie schneiden Gemüse klein, waschen Salat, braten Fischstäbchen und decken den Tisch. Mama freut sich über die Überraschung.
Seit Freuds Konzept der psychischen Bisexualität ist für die Psychoanalyse klar, dass jeder Mensch sowohl auf der psychischen als auch auf der körperlichen Ebene gegengeschlechtliche Anteile besitzt. Dennoch fordert die aktuelle Debatte um Transidentität das psychoanalytische Denken in besonderer Weise heraus. Wie kann die tief empfundene geschlechtliche Inkongruenz ohne Pathologisierung oder vorauseilende Affirmation verstanden werden? Auf diese und weitere Fragen möchten die Autor*innen Antworten finden.