Almost Alive - "fast lebendig" erscheinen die Skulpturen, die von den wichtigsten internationalen Vertretern des Hyperrealismus erschaffen wurden und sich in diesem Band zu einer fulminanten Schau versammeln. Der Überblick reicht von den späten 1960er-Jahren bis in die Gegenwart und konfrontiert uns mit dem sich wandelnden Blick auf den menschlichen Körper.
- Eine der interessantesten Stimmen im Diskurs um zeitgenössischer Skulptur- Großangelegte Werkschau- Mehr als 80 Arbeiten, darunter drei eigens für die Ausstellung kreierte Werke
- Eine der interessantesten Stimmen im Diskurs um zeitgenössischer Skulptur- Großangelegte Werkschau- Mehr als 80 Arbeiten, darunter drei eigens für die Ausstellung kreierte Werke
Zwischen Cat-Content und Mittelstandsrealismus: Sammeln, Sampeln und Mixen von Zeichen<br /><br />Malerei, Zeichnung, Skulptur und Installation umspannen das Werk von Christoph Knecht (geb. 1983 in Karlsruhe, lebt und arbeitet in Düsseldorf). Vielschichtig und disparat sind die Motive seiner Werkgruppen, vorbei scheint die Zeit der Metaerzählungen. Diesem Denken folgt Knecht als Vertreter der Generation der Digital Natives. Die vielschichtige Auswahl von Motiven steht bei Knecht im Sinne eines Erkenntniswillens: der Durchdringung von Zeichen und der Erforschung kultureller Zugehörigkeit und Teilhabe durch die Wiederholung und das Verrücken von Symboliken.
Almost Alive - "fast lebendig" erscheinen die Skulpturen, die von den wichtigsten internationalen Vertretern des Hyperrealismus erschaffen wurden und sich in diesem Band zu einer fulminanten Schau versammeln. Der Überblick reicht von den späten 1960er-Jahren bis in die Gegenwart und konfrontiert uns mit dem sich wandelnden Blick auf den menschlichen Körper.