<p>Das Würzburger Notarhandbuch gibt dem Notar - sei es als Berufsanfänger oder als erfahrener Praktiker - einen umfassenden Überblick über alle relevanten Bereiche der notariellen Praxis und stellt mit einer Vielzahl von Mustern und Formulierungsbeispielen, Hinweisen, Checklisten und Beispielen eine unverzichtbare Arbeitshilfe für die tägliche notarielle Praxis dar. </p>
<p>Die bewährte Aufteilung in die Teile</p>
<ul>
<li>Berufsrecht und Beurkundungsverfahren,</li>
<li>Immobilienrecht,</li>
<li>Familienrecht,</li>
<li>Erbrecht,</li>
<li>Gesellschaftsrecht,</li>
<li>Öffentliches Recht in der notariellen Praxis und</li>
<li>Internationales Privatrecht</li>
</ul>
<p>wird beibehalten.</p>
<p><strong>NEU in der 6. Auflage:</strong></p>
<ul>
<li>Umfassende Überarbeitung und Ausbau des Kapitels zur GmbH</li>
<li>neue Abschnitte zu Gesellschaftervereinbarungen, GWG und elektronischem Urkundenarchiv</li>
<li>Alle coronabedingten Änderungen in der notariellen Praxis z.B. virtuelle Versammlungen</li>
</ul>
<p><strong>Herausgeber:</strong> <br><em>Prof. Dr. Peter Limmer, </em>Notar, Würzburg <br><em>Christian Hertel, LL.M.(George Washington University), </em>Notar, Weilheim i.OB <br><em>Dr. Norbert Frenz, </em>Notar, Kempen</p>
<p><strong>Autor/in/en: </strong> <br><em>Prof. Dr. Wolfgang Baumann, </em>Notar,<em> </em>Wuppertal<em> · Dr. Kai Bischoff, LL.M. (NYU), </em>Notar, Köln<em> · Nicole Emmerling de Oliveira</em>, Rechtsanwältin<em>, </em>stellv. Referatsleiterin am DNotI, Würzburg<em> · Dr. Hans Gerhard Ganter, </em>Vors<em>. </em>Richter am BGH a.D., Weil der Stadt<em> · Dr. Olaf Gerber, LL.M. (NYU), </em>Rechtsanwalt und Notar, Frankfurt a.M.<em> · Dr. Stefan Gottwald, </em>Notar a.D., Bayreuth<em> · Dr. Andreas Heidinger, </em>Rechtsanwalt, Referatsleiter am DNotI, Würzburg<em> · Gerd Holland, </em>Notar, Bad Dürkheim <em>· Dr. Ralf Katschinski, </em>Notar, Hamburg<em> · Prof. Dr. Christopher Keim, </em>Notar, Bingen<em> · Andreas Kersten, </em>Leitender Notarmitarbeiter, Essen<em> · Ralf Knaier, </em>Diplom-Jurist, Europajurist (Universität Würzburg)<em> · Eckart Maaß</em>, Notar, Jena<em> · Dr. Gabriele Müller-Engels, </em>Rechtsanwältin, Referatsleiterin am DNotI, Würzburg<em> · Dr. Jörg Munzig, </em>Notar, Neu-Ulm<em> · Dr. Wolfgang Reetz, </em>Notar, Köln<em> · Prof. Thomas Reich, </em>Notar, Ludwigsstadt<em> · Dr. Adolf Reul, </em>Notar, München<em> · Christian Salzig, </em>Notar, Oschatz<em> · Dr. Markus Sikora, </em>Notar, München<em> · Werner Tiedtke, </em>Notariatsoberrat a.D., vormals Leiter der Prüfungs- und Ausbildungsabteilung der Notarkasse A.d.ö.R., München<em> · Michael Volmer, </em>Notar, Starnberg<em> · Dr. Johannes Weber, LL.M. (Cambridge), </em>Notar, Freiburg im Breisgau<em> · Dr. Axel Wilke, </em>Notar, Rechtsanwalt, Frankfurt a.M.<em> · Prof. Dr. Stefan Zimmermann, </em>Notar a.D., Köln</p>
<p><strong>Aus der Fachpresse zur Vorauflage: </strong> <br>» regelrechte Quadratur des Kreises, nämlich die Präsentation eines einbändigen Gesamtwerks, das in Ansehung seiner einzelnen Themenkomplexe selbst manch etablierte Spezialliteratur in den Schatten stellt. « <br><em>Notarassessor Dr. Jan Henning Berg, Düsseldorf</em> <br><em>RNotZ 7-8/2018, 426</em></p>
<p>» stellt einen unverzichtbaren Bestandteil einer jeden Notarbibliothek dar. in der Kategorie Handbücher und G</p>
Es bedarf aktueller Perspektiven für den Umgang mit sozial-ökologischen Krisen. Diese vereint das neuartige Feld der kritischen Umweltpsychologie, das in Auseinandersetzung mit den Potenzialen der Psychologie in Zeiten multipler Krisen zum Weiterdenken animiert. Vorgestellt werden das Selbstverständnis der Disziplin sowie dekoloniale, interkulturelle und emanzipatorische Ansätze.
Die Vereinigung der beiden deutschen Staaten im Jahr 1990 hat deutliche Spuren in der Gesellschaft und der individuellen Psyche der Deutschen hinterlassen. Die Autorinnen und Autoren geben anhand zentraler Forschungsergebnisse der letzten 30 Jahre einen breiten Überblick zu relevanten Themen des Vereinigungs- und Transformationsprozesses. Betrachtet werden unter anderem die Unterschiede in Familien- und Rollenleitbildern, der Einfluss unterschiedlicher Sozialisationsrahmen in der Kindheit sowie Gerechtigkeitsaspekte im Vereinigungsprozess.
Menschen mit komplexen Behinderungen können oft kaum oder gar nicht bei der medizinischen Anamnese mitarbeiten; zudem gibt es häufig ungewöhnliche Komorbiditäten. Im vorliegenden Leitfaden ist den am häufigsten vorkommenden Symptomen jeweils ein eigenes Kapitel gewidmet. Ausgehend von konkreten Beispielen erläutern ausgewiesene Expert*innen die besonderen Herausforderungen für die Diagnostik, definieren die Problemstellung, erörtern Differenzialdiagnosen und geben konkrete Vorschläge für das Vorgehen bei Anamnese und klinischer Untersuchung.