Der zweite Band der drei Bände umfassenden Reihe präsentiert zwanzig der fast sechzig Essays, die auf Charles Platts Gesprächen mit bedeutenden SF-Persönlichkeiten basieren.
Das Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) hat sich innerhalb von zwei Jahrzehnten von einem ursprünglich sehr überschaubaren und daher wenig kommentierungsbedürftigen Ordnungsrahmen hin zum Grundpfeiler einer der komplexesten und dynamischsten Rechtsmaterien fortentwickelt. Der Berliner Kommentar EnWG bietet Ihnen eine übersichtliche und praxisorientierte Gesamtkommentierung der Regelungen des Energiewirtschaftsrechts. Besonders hervorzuheben sind die neben der Einzelkommentierung aller EnWG-Vorschriften integrierten Kommentierungen der auf Basis des EnWG erlassenen Rechtsverordnungen. Eingang in die Neuauflage fanden u.a. die Auswirkungen des Energiesofortmaßnahmenpakets (sog. "Osterpaket"), der EnWG-Novelle 2021, die Umsetzung des EU-Clean-Energy-Packages und die umfangreiche Entscheidungspraxis zum neuen Konzessionsvergaberecht. Vorschriftendatenbank inklusive: Für zukünftige Änderungen bieten wir Erwerbern dieses Kommentars einen passwortgeschützten Zugang zu einer laufend aktualisierten Online-Datenbank mit wichtigen energierechtlichen Vorschriften der EU, des Bundes und der Länder.
<br><br>http-equiv="content-type"><br><br><br><br><br><br>- Deckt das gesamte Erbrecht vor und nach dem Erbfall bei In-<br>und Auslandsfällen sowie das Verfahrens- und Steuerrecht ab<br><br>- Topaktuelle, praxisnahe Darstellung aller Aspekte des<br>Mandats vor und nach dem Erbfall<br><br>- Mit ca. 250 Mustern sowie Checklisten und<br>Berechnungsbeispielen rund um die erbrechtliche Beratung<br><br><br><br><br>
Die (Sub-)Gattung Frauenkrimi gilt als Erfindung der Verlagspolitik und Literaturkritik der 1980er Jahre, im 21. Jahrhundert verschwand sie allerdings (fast völlig) aus den Verlagsprogrammen. Wie jede kriminalliterarische Form durchlief auch der Frauenkrimi viele Entwicklungsstufen, versuchte sich als (weibliches) Gesellschaftssprachrohr und spiegelte die sich verändernden Wirklichkeitsverhältnisse wider, bis er sich im Zuge der Feminismus-Debatten nicht mehr als salonfähig erwies. Wohlgemerkt als Begriff, weniger als kriminalästhetisches Narrativ, denn auch heute werden sowohl in West- und Osteuropa Frauenkrimis verfasst, die man jedoch nicht mehr als solche labelt. Das Ziel des vorliegenden Sammelbandes ist die (Sub-)Gattung anhand von exemplarischen Textanalysen zu konturieren.
Einst populär, heute vergessen? Gibt es überhaupt den west- und osteuropäischen Frauenkrimi?
Das spannende Fachgebiet Biologische Psychologie erforscht die Zusammenhänge zwischen biologischen Prozessen und Verhalten. Dabei werden die Lebensprozesse aller Organe des Körpers, nicht nur des Gehirns, betrachtet. Das erfolgreiche Lehrbuch "Biologische Psychologie" liefert hier einen lebendigen und anschaulichen Gesamtüberblick sowohl der Physiologie als auch der Physiologischen Psychologie. Es beschreibt die biologischen Grundlagen unseres Verhaltens, von physiologischen Prozessen bis zu komplexen Funktionen des ZNS, wie Bewusstsein, Motivation und Kognitionen, sowie die engen Beziehungen zwischen "Kopf und Körper" in anschaulicher Weise. Die 7. Auflage wurde komplett überarbeitet und um ein neues Kapitel zu Entwicklungsprozessen im Alter ergänzt.
<p>Interdisziplinärer Klassiker. Neben Holding werden Konzernrecht, Konzernsteuerrecht, Konzernarbeitsrecht bis hin zu betriebswirtschaftlichen Fragen behandelt.</p>
Die Unternehmensberichterstattung entwickelt sich äußerst dynamisch weiter. Gerade nichtfinanzielle Berichterstattungselemente wenden sich an einen immer breiteren Stakeholderkreis. Welche Berichtpflichten von welchen Unternehmen in welchen Formaten für welche Adressaten offenzulegen sind, nehmen 30 Experten in diesem Handbuch systematisch in den Blick. Teil 1 zeigt für die verschiedenen Berichtselemente neben Berichtsinhalten, Anwenderkreisen, Zielsetzungen, Gestaltungsmöglichkeiten und prüfungsrechtlichen Anforderungen auch neue Kommunikationswege auf. Teil 2 beleuchtet die Sicht der unterschiedlichen Stakeholdergruppen. Erfahrene Repräsentanten verdeutlichen die sich ändernden Erwartungen der Standardsetter, Unternehmen verschiedener Größe, Abschlussprüfer, Investoren, Arbeitnehmervertreter und NGOs.