Gesuchter deutscher Heimatfilm mit bewährter Besetzung in malerischer Landschaft in Szene gesetzt mit allem was dazu gehört: Liebe und Herzlichkeit, Hass und Missgunst, Verstehen und Missverstehen!
Modelle sind vereinfachte Abbilder realer Zusammenhänge und Entwicklungen. Insbesondere wenn sie mithilfe der Mathematik formuliert werden, dienen sie oft auch in Simulationen der Darstellung möglicher Entwicklungen der untersuchten Realobjekte, wo Experimente nicht möglich oder zu kostspielig sind. Dementsprechend sind Modellbildung und Simulation auch Gegenstände komplexer Diskurse und werfen eine Vielzahl an Fragen auf, die sich auch gerade aktuell im Rahmen der Covid-19 Pandemie stellen. Im Rahmen der Beiträge im 24. Band der Reihe "Wissenschaft-Bildung-Politik" wollen wir diese Fragen interdisziplinär diskutieren.
Das Thema "Modellbildung und Simulation in den Wissenschaften" wirft eine Vielzahl an Fragen auf, die sich auch aktuell im Rahmen der Covid-19 Pandemie stellen.
Ausgehend vom komplexen Wechselspiel zwischen wissenschaftlicher Theorie und professioneller Praxis widmen sich die Autor*innen des vorliegenden Bandes zunächst dem Umgang mit Übertragung und Gegenübertragung, dem Aufbau des Arbeitsbündnisses und der Arbeit am Widerstand im intersubjektiven Geschehen. Im Fokus stehen dann die Entwicklung therapeutischer Kompetenzen in Supervision und Gruppenselbsterfahrung. Mit seinem Fokus auf die Praxis bildet das vorliegende Buch eine wichtige Ergänzung zum bereits erschienenen Band Psychodynamisch denken lernen, der Grundsätzliches für die Entfaltung einer psychodynamischen Therapiehaltung vermittelt.
Die erste praxisorientierte Darstellung der Verhaltenstherapie. Die Neuauflage beinhaltet den aktuellen Stand der Psychotherapieforschung, zeigt den State of the Art kognitiv-behavioraler Therapie und ist somit auch ein Lehrbuch für das Universitätsstudium der Psychotherapie.
Um die für Reformen im Schul- und Bildungsbereich erforderlichen Daten zu generieren, hat die Bildungsforschung eine Expansion erlebt und Bildungsforschung, Bildungspolitik und Bildungsadministration nähern sich einander an. Inwiefern diese Entwicklungen rückblickend auf fast 30 Jahre der evidenzbasierten Steuerung tatsächlich zu Verbesserungen im Bildungswesen beitragen und wie sich die Zusammenarbeit zwischen den Akteuren ausgestaltet, wurde 2016 von der Kommission Bildungsplanung, Bildungsorganisation und Bildungsrecht (KBBB) thematisiert.