Klimawandel, Digitalisierung, Fachkräftemangel: Die Herausforderungen für alpine Tourismusregionen sind mit klassischem Destinationsmanagement kaum noch zu bewältigen. Dass dennoch viele innovative Lösungsansätze für den alpinen Tourismus überzeugen, zeigt einmal mehr das von Thomas Bieger, Pietro Beritelli und Christian Laesser herausgegebene Jahrbuch. Ein spannender Impulsgeber für alle, die die alpine Tourismuswirtschaft mit neuen Möglichkeiten und Konzepten weiterentwickeln möchten.
Diese Festschrift umfasst Beiträge zu Forschungsfeldern, die repräsentativ für das wissenschaftliche Wirken von Jens Möller sind. Das 1. Feld zu selbstbezogenen Kognitionen umfasst Beiträge zur Theorie Dimensionaler Vergleiche, zu Determinanten und Konsequenzen von Selbstkonzepten sowie zu Self-Affirmation und Stereotype Threat. Im Forschungsfeld sprachliche Kompetenzen finden sich Beiträge zu Lesemotivation, Leseselbstkonzept und Leseleistung sowie zum Fremdsprachenerwerb im Fach Englisch. Schließlich sind zum 3. Feld, der Professionalisierung von Lehrkräften, Beiträge über Lehramtsstudierende und Studienwahlmotivation, zur Urteilsgenauigkeit sowie zum Wohlbefinden von Lehrkräften und zum Zusammenhang von Lehrkraftwissen mit dem Schülerwissen versammelt.
Es gibt wohl nichts Tragischeres, als von einem Moment auf den anderen seine Familie zu verlieren. Barbara Pachl-Eberhart hat es erlebt: Im März 2008 starben ihr Mann und ihre beiden kleinen Kinder durch einen Verkehrsunfall. In diesem Buch schildert die Autorin, wie sie sich ihrem Schicksal stellte. Wie sie mit Mut und bedingungsloser Offenheit den Weg in ein neues Leben fand. Und wie das starke innere Band zu ihren verstorbenen Lieben ihr dazu die Kraft gab. Ihr ergreifender Bericht zeugt von menschlicher Größe und einem unerschütterlichen Glauben an den Sinn des Lebens.
Was haben Trüffel mit Frankreichs Kolonialkrieg in Vietnam und mit chinesischen Triaden zu tun? Ein komplexer kulinarischer Krimi, der Lust auf Urlaub macht!
Alle haben sie dieselbe Frau geliebt, die nun nicht mehr ist: ein Politiker, ein Chefredakteur, ein Komponist. Als desto gegensätzlicher erweisen sich ihre Ambitionen: Ein Freundschaftspakt wird zum Teufelspakt, als es in Amsterdam zum Showdown kommt. Ian McEwan erhielt 1998 den Booker-Preis für diese ebenso witzige wie gnadenlose Geschichte über die Mechanismen der Medien und der Macht.