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Das Chalet

17,50 €
<strong>»Klaustrophobisch, nervenzerfetzend, tödlich.« USA Today</strong><br> <p>Ein Luxus-Chalet in den französischen Alpen, tiefer Winter und ... plötzlich verschwindet einer nach dem anderen ...</p>
Michelangelo

15,50 €
Florenz war 1475 der geistige und künstlerische Mittelpunkt der italienischen Renaissance. In diesen vor Vitalität berstenden, von Lorenzo de Medici, dem Förderer der schönen Künste, regierten Stadtstaat wurde eines der universellsten Genies der Menschheitsgeschichte hineingeboren - Michelangelo Buonarroti, Bildhauer, Maler, Dichter, Baumeister und Ingenieur.
Von Mäusen und Menschen

10,30 €
Steinbecks Klassiker in der Erzählerbibliothek: Die schöne Edition bietet die ideale Einführung in "ein Meisterwerk amerikanischer Erzählkunst, das vielleicht den besten und eigentümlichsten Beitrag Amerikas zum englischen Schrifttum unserer Tage darstellt." Neue Zürcher Zeitung
Esel im Klee

24,70 €
Douglas Adams lässt grüßen<br />Bezeichnet wird das Werk als Missing Link zwischen Swift und Flann O'Brien (Auf Schwimmen-zwei-Vögel) - warum hier der Name Douglas Adams nicht fällt? Tatsächlich erinnert King Goshawk immer wieder so stark an Per Anhalter durch die Galaxis, dass alle, die noch immer sehnsüchtig einer Fortsetzung nachtrauern, sich hier über einen Ahnherrn freuen dürfen. Köstliche Unterhaltung ist in jedem Fall garantiert. Wiederentdeckt und kongenial übersetzt von Gabriele Haefs.
Todesmörder

Gunnar Staalesen, Gabriele Haefs,
+ 1 weiterer
22,70 €
Varg Veum bekommt Besuch von Cecilie, einer Kollegin aus der Zeit, als sie beide in Bergen beim Jugendamt gearbeitet haben. Sie erzählt von Janegutt, einem Jungen, für den sie damals zuständig waren. Er ist in Oslo auf der Flucht und wird wegen Mordes gesucht. Er steht im Verdacht, seine Pflegeeltern erschossen zu haben, und hat sich in einer Hütte zusammen mit einem Mädchen verschanzt. Alle gehen von einer Geiselnahme aus. Janegutt verlangt, mit Veum sprechen zu können. Er fährt hin, überredet den Jungen, sich zu ergeben, muss dann aber mitansehen, wie die Polizei die vorher gegebenen Zusagen bricht. Veum ist davon überzeugt, dass Janegutt die Morde nicht begangen hat, kann es aber vorerst nicht beweisen. In einem zweiten Erzählstrang erzählt Staalesen von früheren Begegnungen. 1970, als Veum beim Jugendamt angestellt war, als er den Jungen aus der Wohnung seiner drogensüchtigen Mutter holte und ihn zuerst in einem Waisenhaus und dann in einer Pflegefamilie unterbrachte.
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