Die "kleine Chronik" beginnt, als die Deutschen die Niederlande besetzen. Marga Minco erzählt von ihrer jüdischen Familie - aber auch von der nicht-jüdischen Umgebung. Schlimme Befürchtungen scheinen sich nicht zu erfüllen. Dann aber folgt die Geschichte eines Auseinandergerissenwerdens, vom Sterben - und Überleben.
<strong>Eine Fee als Lehrerin - einfach zauberhaft!</strong><br>
<p>Lillys neue Lehrerin ist eine echte Fee! Da das niemand erfahren darf, zeigen Lilly und ihre Freunde Frau Fee wie man sich in der Menschenwelt richtig verhält.</p>
<p><strong>Eine märchenhafte Geschichte prall gefüllt mit Spannung, Rätseln, wunderbaren Charakteren und idyllischen Landschaften - einfach zum Wohlfühlen!</strong></p>
Drei Briefwechsel aus der politischen Landschaft der deutschen Nachkriegszeit.
Der Lyriker, Erzähler und Essayist Friedrich Georg Jünger war, nicht kompromittiert durch die NS-Zeit, in den Aufbaujahren der Bundesrepublik ein gefragter Gesprächspartner, ausgezeichnet mit zahlreichen Preisen, die seine Prominenz bezeugten.
Seine Briefwechsel mit dem Maler Schlichter, dem Politiker und Publizisten Niekisch und dem Philosophen Nebel ergeben ein hochinteressantes Bild der kulturellen Nachkriegslandschaft. Kommt in den Briefen Schlichters, die die bereits veröffentlichte Korrespondenz mit Ernst Jünger ergänzen, vor allem die Lage der Bildenden Kunst zur Sprache, so trifft im Austausch mit Nebel dessen vitales, philosophisches Christentum auf den von den Griechen inspirierten "Kykliker" Jünger.